3D-Drucker

Ultimaker 2
Ultimaker 2

Ein 3D-Drucker wurde angeschafft.

Durch die Unterstützung des Sachaufwandsträgers konnte noch im Juli 2015 ein 3D-Drucker angeschafft werden. Die Einweisung der Lehrkräfte fand schließlich mit Beginn des Schuljahres 2015/16 statt. Zahlreiche Lehrerinnen und Lehrer zeigten sich interessiert und waren begeistert von der einfachen Bedienbarkeit des Ultimaker 2, einem Gerät, das durch Robustheit und Zuverlässigkeit überzeugen konnte.

Die Modelle können mit dem an der Schule installierten SolidEdge konstruiert werden. Aber auch OpenSource-Software ist geeignet, wenn sie die notwendige Exportdatei erstellen kann. Der Export geschieht über Speichermedien, z.B. einer Speicherkarte. Die Software des Ultimaker 2 erlaubt das Skalieren des Modelles und der Druck kann durch verschiedenste Parameter von grob bis sehr fein voreingestellt werden. Damit erhöht sich allerdings die Druckzeit auf mehrere Stunden.

Die Lehrkräfte fanden auf Anhieb praktische Beispiele für die Umsetzung im Unterricht. Weitere Ideen entstehen vermutlich erst bei intensiver Beschäftigung mit der Konstruktionssoftware. Es wird sich zeigen, ob, wann und in welcher Form der 3D-Druck auch in der Projektprüfung seinen Platz findet.

Mit dem Kauf wurde wieder ein zukunftsweisender Schritt getan, der die Schüler in die Lage versetzt, ihre Medienkompetenz zu erhöhen.

Das Bild zeigt das erste fertige Produkt, ein Lettering der Stephani-Schule.